Theaterinsel Gubin
Die polnische Insel, zwischen den Städten Guben und Gubin im Flusslauf der Neiße gelegen, kann man von beiden Städten über Brücken erreichen. Auf der Insel stand ein Theater, welches 1874 eröffnet wurde. Nachdem das Theater wie durch ein Wunder den 2. Weltkrieg fast unbeschadet überstanden hatte, fiel es 1945 Brandstiftern zum Opfer.
An historischer Stelle findet man heute das neu errichtete Eingangsportal, auf dem sich originale Säulenreste des ehemaligen Theaters befinden. Ein kleines Denkmal für Goethes Muse Corona Schröter, die 1751 in Guben geboren wurde, zierte den Theaterpark. Ein Teil des Denkmals steht noch heute, doch die Büste gilt als verschollen.
Die Neißeinsel ist ein Park für Fußgänger und Radfahrer geworden, mit gepflegten Anlagen und Sitzgelegenheiten im Schatten alter Bäume. Am Wegesrand findet man eine vergrößerte Holznachbildung des Goldfisches von Vettersfelde. Das Original ist ein Teil des 1882 in Vettersfelde unweit von Guben gefundenen skythischen Goldschatzes, der sich heute im Berliner Alten Museum befindet.
An historischer Stelle findet man heute das neu errichtete Eingangsportal, auf dem sich originale Säulenreste des ehemaligen Theaters befinden. Ein kleines Denkmal für Goethes Muse Corona Schröter, die 1751 in Guben geboren wurde, zierte den Theaterpark. Ein Teil des Denkmals steht noch heute, doch die Büste gilt als verschollen.
Die Neißeinsel ist ein Park für Fußgänger und Radfahrer geworden, mit gepflegten Anlagen und Sitzgelegenheiten im Schatten alter Bäume. Am Wegesrand findet man eine vergrößerte Holznachbildung des Goldfisches von Vettersfelde. Das Original ist ein Teil des 1882 in Vettersfelde unweit von Guben gefundenen skythischen Goldschatzes, der sich heute im Berliner Alten Museum befindet.
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