Der Rundweg beginnt an der kleinen Halbinsel, die in den Göhlensee ragt. Von dort aus folgen wir dem gelben Punkt. Der Göhlensee ist ca. zwei Kilometer lang und 45 Hektar groß. Er liegt eingebettet in eine Tallage, umgeben von Hängen mit einem artenreichen Baumbestand. Zur Pilzzeit kommen Sammler von weit her in die waldreiche Gegend. Der See gehört zu den fischreichsten der Umgebung und beheimatet Brutvögel wie Haubentaucher, Stockente und in den umfangreichen Schilf- und Rohrbeständen Teich- und Drosselrohrsänger. Vom Ausgangspunkt gehen wir in südliche Richtung am Ufer des Sees entlang, an dessen südlichen Ende sich dem Wanderer ein Ausblick auf den See in seiner gesamten Länge bietet. Der Weg führt nun entlang des Nordufers. Dabei wird der Seeeinlauf, ein mit dem Göhlensee in Verbindung stehendes Gewässer, eingebettet in Schilf und Uferwiesen, umrundet. In östlicher Richtung wandern wir weiter, bis der Radweg erreicht ist. Hier biegen wir nach rechts ab und folgen dem Weg, der uns zur Wagenburg, einem Gasthof, bringt. Neben normaler Zimmervermietung kann auch in Planwagen übernachtet werden. Ein Lagerfeuer mit Grillmöglichkeiten lässt ein Hauch von Westernromantik erleben. Von dort führt der Weg in westlicher Richtung zurück zum Ausgangspunkt. Ein besonderes Erlebnis ist eine Floßfahrt über den See.
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